Die 3. Mannschaft spielt eine erfolgreiche Vorrunde

Die neu-benannte 3. Mannschaft darf auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken, welche dank etwas Glück auf Platz 1 abgeschlossen wurde. Somit spielt das Team wie die 2. Mannschaft um den Aufstieg in die 4. Liga mit.

Die ersten drei Spiele liessen eigentlich noch nicht auf ein solch gutes Ergebnis schliessen: nach einem in letzter Minute erkämpften Unentschieden gegen Zürich City und einem in letzter Minute vergebenen Sieg gegen den FC Oberglatt folgte ein herber Dämpfer: ein 1:2 gegen Brasil Suisse. Nach diesem mässigen Saisonstart folgte eine spielfreie Zeit von 3 Wochen, welche das Team nutzte, um sich die nötige Fitness für die verbleibenden Spiele zu holen. Und in dieser Zeit folgten auch die für das «Drü» erfreulichen Nachrichten: sowohl Zürich City als auch Brasil Suisse hatten nicht spielberechtigte Spieler eingesetzt. So wurden aus 2 Punkten plötzlich 7 Punkte aus Forfait-Siegen.

Dieser unverhoffte Punktezuwachs wurde sogleich zur Motivationsspritze und das Team gab sich anschliessend für den Rest der Rückrunde keine Blösse.

Gegen Italia Oerlikon erkämpfte sich das Team einen knappen 1:0 Sieg, der aufgrund der drückenden Überlegenheit viel zu knapp ausfiel. Silvio Dora glänzte gegen Glatttal Dübendorf mit einem Dreierpack. Im Spitzenkampf gegen Glattbrugg, zu jenem Zeitpunkt an der Tabellenspitze, bot das Team die wohl kompletteste Saisonleistung mit einem verdienten 3:0.

Auswärts gegen den FC Wallisellen folgte der einzige Punktverlust nach der Mini-Pause – trotz einer 2:0 Führung konnte das Team schlussendlich mit dem Punkt zufrieden sein. In den letzten drei Spiele zeigte sich vor allem die Verteidigung von ihrer besten Seite: bei der 8:0-Gala gegen Witikon, dem beherzten 2:0 gegen GC3 und dem 6:0-Abschluss gegen Schwamendingen blieb sie ohne Gegentreffer.

Somit freut sich das Drü bereits auf die Rückrunde und möchte sich ganz herzlich bei allen Unterstützern und Unterstützerinnen bedanken. Ein besonders herzlicher Dank geht auch an die A-Junioren und an deren Trainer, denn die Spieler halfen uns immer wieder gerne aus und lieferten so manch starkes Spiel ab.